meine Folterkammer(Versuchsraum Tox)
 

Viribus Unitis 

Mit vereinten Kräften

  www.tox.de/thermo-proof

 
 

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein
14.03.1879 - 18.04.1955
deutscher Physiker und Nobelpreisträger


 

Wo haben Sie Diebels???"
"Wir führen keine Getränke, da müssen Sie in den Getränkemarkt nebenan gehen!!"

Nein, nicht Diebels. Diebels!!!

Gemeint sind hier Dübel !

Geschichte
 

Der erste industriell gefertigte Dübel wurde 1910 von John Joseph Rawlings erfunden und 1911 beim Patentamt in London angemeldet. Am 14. Januar 1913 erhielt er das Patent (22680/11). Der Dübel bestand aus Hanfschnur und einem Klebstoff aus Tierblut.

Der erste in Deutschland industriell gefertigte Dübel wurde 1926 von Upat aus Hamburg geliefert. Er bestand aus Hanfschnur, die in einer Blechhülse verpresst wurde.

Im Jahr 1928 wurde beim Reichspatentamt unter DRP 555384 das Patent für den "Hülsenspreizdübel" auf den Namen von Ingenieur Fritz Axthelm - Gründer und Mitinhaber der Firma NIEDAX (gegr. 1920) - erteilt und beim staatlichen Materialprüfungsamt Berlin einer amtlichen Belastbarkeitsprüfung unterzogen. Der NIEDAX- Dübel wurde zunächst aus Metall gefertigt und nach dem Kriege aus Kunststoffmaterial.

Die ersten Kunststoff-Allzweckdübel wurden aus Nylon-Rundstäben gefertigt. Sie werden in ein Bohrloch gesteckt. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube spreizt sich der Dübel, und klemmt sich und die Schraube fest. (Erfinder: Oswald Thorsman, 1957 / Artur Fischer, 1958).

Moderne Dübel werden aus Kunststoff oder Metall gefertigt und sind in vielen Bauformen für die unterschiedlichsten Arten der Wände/Decken erhältlich.

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Oswald Thorsman

Aus Wikipedia

 

 

Oswald Thorsman (geboren 1924) erfand im Jahre 1957 den "Thorsman Plug", das ist ein farbcodierter Stecker aus Kunststoff Nylon,  für , Ziegel-oder Betonwände. sie bohren ein geeignetes Loch zu stopfen den Plug-Stick in das Loch und Schrauben  die Schraube ein, der Plug expandiert in dem Loch.  Oswald Thorsman gründete das Unternehmen im Jahr 1959 Thorsman & Co in Nyköping.

Die "Wurzel allen Dübelns" liegt nicht bei Artur Fischer.

Tox Dübel hat damals noch unter Richard W. Heckhausen von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu "Erfindungsschutz" das Hauptpatent Nr. 286.793, am 2. März 1953 in Bern erteilt bekommen. Erfindungsschutz hatten wir also lange vor dem 8. November 1958, als Fischer beim Deutschen Patentamt sein Patent Nr. 1097117 angemeldet hat. 
Leslie Heckhausen (Tox Dübel Technik), Bodman-Ludwigshafen
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Tox TRI das Original
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Kopieren ist gar nicht so einfach nicht jeder beherscht es
 

     Der Versuchsraum
     " mein Arbeitsplatz"




 

 

 

 
 

 

Unser neustes Produkt

der PSD-SL

 


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Um zu wissen wo man steht sind ständige Testreihen
mit Eigen- und Fremdprodukten nötig.
Nur so kann man immer auf dem neusten Stand sein











  Versuchsreihe in Porenbeton

 mit Verbundmörtel

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 Patentzeichnung von Herrn Riedl dem Erfinder des TRI-Dübels

Wie oder nach welchen Kriterien wähle ich einen Dübel aus



1. Baustoff

Die Art und Beschaffenheit des Baustoffs, in dem verankert werden soll, bestimmt ganz entscheidend die Auswahl des Dübelsystems.

 

 

 

 
 

1.1 Beton

Zu Beton gehören die beiden Untergruppen Leichtbeton und Normalbeton. Leichtbeton unterscheidet sich durch die Leichtzuschläge wie z.B. Bims, Blähton, Styropor etc. von Normalbeton. Das Bindemittel Zement ist bei beiden vorhanden. Durch die Leichtzuschläge, die häufig eine geringere Druckfestigkeit aufweisen als der Kies in Normalbeton, entstehen zum Teil ungünstigere Verhältnisse für das Verankern von Dübeln. Die Ziffern in den Kurzbezeichnungen der Baustoffe kennzeichnen die Druckfestigkeit. Zum Beispiel bedeutet B25, dass ein Beton mit der Druckfestigkeit 25 N/qmm vorhanden ist. Dies ist die am häufigsten vorkommende Betonfestigkeit. Die Höhe der Tragkraft eines Schwerlastdübels (meistens Stahldübel) hängt u.a. von der Betonfestigkeit ab.

 

 

 

 
 

1.2 Mauerwerksbaustoffe

Mauerwerk ist ein Verbundwerkstoff aus Steinen und Mörtel. Dabei ist die Druckfestigkeit der Steine bei Altbaumauerwerk oft höher als die des Mörtels. Eine Verankerung sollte deshalb möglichst im Mauerwerksstein erfolgen. Es werden vier Gruppen von Mauerwerkssteinen unterschieden:1.2.1 Vollbausteine mit dichtem Gefüge

Diese Baustoffe sind sehr gut zur Verankerung von Dübeln geeignet, da sie überwiegend keine Hohlräume haben und sehr druckfest sind. (Steine mit bis zu 15% Lochflächenanteil, z.B. Grifftasche, gelten als Vollsteine.)

 

 

 

 
 

1.2.2 Lochbaustoffe mit dichtem Gefüge (Loch- und Hohlkammersteine)

Sie sind meist aus den gleichen druckfesten Materialien wie dieVollsteine hergestellt, jedoch mit Hohlräumen versehen. Werden höhere Lasten an diesen Baustoffen befestigt, sollten spezielle Dübel verwendet werden, die Hohlräume überbrücken oder ausfüllen können.

 

 

 

 
 

1.2.3 Vollbaustoffe mit porigem Gefüge

Diese Baustoffe haben meist eine geringe Druckfestigkeit und sehr viele Poren. Auch hier gilt: für optimale Befestigung Spezialdübel anwenden, z.B. solche mit langer Spreizzone oder stoffschlüssige Dübel.

 

 

 

 
 

1.2.4 Lochbaustoffe mit porigem Gefüge (Leicht-Lochsteine)

Sie haben meist eine geringe Druckfestigkeit, Hohlräume und Poren. Bei diesen Baustoffen ist der richtige Dübel besonders sorgfältig zu wählen und zu montieren. Geeignet sind Dübel mit langer Spreizzone oder formschlüssig wirkende Injektionsanker.

 

 

 

 
 

1.3 Platten und Tafeln (Plattenbauelemente)

Zu dieser Gruppe gehören dünnwandige Baustoffe, die häufig eine geringe Festigkeit aufweisen (z.B. Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Spanplatten, Hartfaserplatten, Sperrholz usw.). Hier sind Dübel zu wählen, die die Kräfte formschlüssig einleiten, d.h. meistens direkt an der Plattenrückseite im Hohlraum verankern können. Die dafür geeigneten Dübel werden üblicherweise als Hohlraumdübel bezeichnet. Diese Baustoffe haben meist eine geringe Druckfestigkeit und sehr viele Poren. Auch hier gilt: für optimale Befestigung Spezialdübel anwenden, z.B. solche mit langer Spreizzone oder stoffschlüssige Dübel.

 

 

 

 
 

2. Richtig bohren

Auch beim Bohren ist der Baustoff entscheidend: Vier Verfahren sind zu unterscheiden:

Das Drehbohren; Drehen und große Zahl leichter Schläge mit der Schlagbohrmaschine.

Drehen und kleinere Zahl von Schlägen, diese jedoch mit hoher Schlagenergie.

Die entsprechende Maschine ist der elektropneumatische Bohrhammer.

Ein weiteres Bohrverfahren ist das Diamant- oder Kernbohrverfahren, das hauptsächlich bei größerem Bohrlochdurchmesser oder bei starker Bewehrung verwendet wird.

 

 

 

 
 

2.1 Bohrverfahren

Der Baustoff bestimmt das Bohrverfahren. Grundsätzlich gilt:

Vollbaustoffe mit dichtem Gefüge: Schlag- und Hammerbohren. Lochsteine, Baustoffe mit geringer Festigkeit und Porenbeton nur im Drehgang bohren, damit das Bohrloch nicht zu groß wird und in Lochsteinen die Stege nicht ausbrechen.

 

 

 

 

 
 

3. Montage

3.1 Rand- und Achsabstand, Bauteildicke

Um ein Abplatzen des Baustoffs oder Rissebildung zu vermeiden und um die erforderliche Last mit Dübeln übertragen zu können, müssen Rand- und Achsabstände sowie die erforderliche Bauteilbreite und -dicke nach Vorschrift eingehalten werden.

 

 

 

 
 

3.2 Bohrlochtiefe

Die Bohrlochtiefe muss bis auf wenige Ausnahmen grösser sein als die Verankerungstiefe. So ist für die bei Kunststoffdübeln aus der Dübel spitze austretende Schraube genug Platz vorhanden und die Funktionssicherheit gewährleistet.

 

 

 

 
 

3.3 Bohrlochreinigung

Nach dem Bohren muss das Bohrmehl entfernt werden. Ein ungesäubertes Bohrloch reduziert die Haltewerte.

 

 

 

 
 

3.4 Montagearten :

Vorsteckmontage: Der Dübel schließt hier meist bündig mit der Baustoffoberfläche ab. Das Bohrloch im Verankerungsgrund ist größer als das Montageloch im anzuschließenden Bauteil.Durchsteckmontage:Bei Serienmontagen und besonders bei mehr als 2 Dübeln pro Montagegegenstand wird meist mit der Durchsteckmontage gearbeitet. Die Löcher im anzuschließenden Bauteil können als Bohrschablone benutzt werden, da der Bohrlochdurchmesser im anzuschließenden Bauteil mindestens gleich groß wie im Baustoff ist. Neben einer Montageerleichterung wird eine gute Passgenauigkeit der Dübel löcher erreicht. Der Dübel wird durch den Montagegegenstand ins Bohrloch gesteckt und dann verspreizt.Abstandsmontage: Das anzuschließende Bauteil soll hier in einem bestimmten Abstand zur Verankerungsoberfläche druck- und zugfest fixiert werden. Dazu werden meist Metallanker mit metrischem Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben oder Gewindestangen mit Kontermuttern oder Abstandsdübel verwendet.

 

 

 

 
 

3.4.1 Nutzlänge

Die Nutzlänge (Klemmdicke) entspricht meist der Dicke des befestigten Montagegegenstandes. Bei Innengewindeankern kann dies durch die Wahl der Schraubenlänge variiert werden. Bei der Durchsteckmontage und bei Bolzenankern ist jedoch die maximale Nutzlänge durch den Dübel vorgegeben. Ist der Ankergrund mit Putz oder Isoliermaterial verkleidet, müssen Schrauben oder Dübel gewählt werden, deren Nutzlänge mindestens der Putzstärke und der Dicke des Montagegegenstandes entspricht.

 

 

 

 
 

3.4.2 Verankerungstiefe

Die Verankerungstiefe entspricht bei Kunststoff- und Stahldübeln der Distanz zwischen Oberkante des tragenden Bauteiles bis zur Unterkante des Spreizteiles.

 

 

 

 
 

4. Korrosionsschutz

Dübel aus galvanisch verzinktem Stahl werden zur Befestigung von Anbauteilen in geschlossenen Räumen, z.B. Wohnungen, Büroräumen etc. -mit Ausnahme von Feuchträumen verwendet. In Feuchträumen und im Freien, aber auch in Industrieatmosphäre und in Meeresnähe (jedoch nicht im Einflussbereich von Meerwasser), finden Dübel aus nicht rostendem Stahl A4 (1.4401 oder 1.4571) ihren Einsatzbereich, sofern nicht noch weitere Korrosionsbelastungen auftreten.

Für weitere Produktinformationen und eine ausführliche Beratung stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung!

Tox-Dübel-Technik GmbH & Co.KG

Brunnenstraße 31

D-72505 Krauchenwies-Ablach

07576/9295-0 www.tox.de

info@tox.de



 

 

 

 

 

Haltewerte

Auszugswert (Bruchlastwert).

Gebrauchslastwert (empf. F).

Zulässige Lasten (zul. F).

Sicherheitsbeiwert

Der Auszugswert F (Bruchlastwert) ist der Wert, bei dem entweder das Mauerwerk versagt, die Schraube bricht oder der Dübel aus dem Bohrloch gezogen wird.

Die empfohlene Gebrauchslast empf. F ergibt sich durch Dividieren des Auszugswertes mit dem ent- sprechenden Sicherheitsbeiwert. Als Richtwert gilt bei Metalldübeln mind. 3-fache Sicherheit (g = 3), bei Kunststoffdübeln mind. 5-fache Sicherheit (g = 5).

 

 

 

 

 

Zulässige Lasten

Generell sind Auszugswerte (Bruchlastwerte) abhängig von der Festigkeit des Mauerwerkes, von der Genauigkeit des Bohrlochs bzw. des Bohrers, von Schrauben Ǿ und länge, der Schraubenart und wie fest die Schraube angezogen wird.

Es gibt drei Belastungsrichtungen: Den Zug, Querlast und Schrägzug unter jedem Winkel.

Bei Angaben von Haltewerten wird in der Regel der Direktzug gemessen.

Bei besonderen Befestigungsarbeiten, z. B. beim Anbringen von Hängeschränken, sind je nach Anspruch des Möbelherstellers Querzug und Schrägzugwerte erforderlich.

Beim Ermitteln von Haltewerten können erhebliche Schwankungen innerhalb der Versuchsreihen auftreten, obwohl im Labor optimale Voraussetzungen geschaffen sind.

Da diese bei Handwerkern und Heimwerkern nicht immer gegeben sind, ist mit Haltewerten vorsichtig umzugehen.

Die ermittelten Werte sind zudem meist viel höher, als sie in der Praxis benötigt werden.


 

 

 

 

 

 

zul. F sind Gebrauchslasten, bei denen schon der entsprechende Sicherheitsbeiwert berücksichtigt ist. Diese zulässigen Lasten werden vom Deutschen Institut für Bautechnik DIBt Berlin in einem Zulassungsbescheid aufgeführt und sind nur gültig, wenn auch die Zulassungsbedingungen eingehalten werden.

 
Sport ist Mord
 
Es gibt Leute die sollten wegen
der verletzungsgefahr
keinen Sport treiben!
Ich gehöre dazu
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In dubio pro reo "Im Zweifel für den Angeklagten
 
Geboren 1953
Beruf Modellbauer
seit 21.08.1972
bei der Firma Tox-Dübel tätig
seit 1975 zuständig für Messen der Firma Tox-Dübel
ab 01.09.2020 Rentner
Tox-Messen - 2021
 
21. - 24.02.2021
INTERNATIONALE
EISENWARENMESSE, Köln
meine Familie
 
Sex ist der Leim,
der das Gefüge der menschlichen Beziehungen zusammenhält;
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meine Freunde
 
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