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Manchmal denkt man zu viel nach, anstatt einfach zu leben und gluecklich zu sein.
Mundartliche Besonderheiten
Das Alemannische kennt nur drei Fälle: Den Nominativ, den Dativ und den Akkusativ – der Genitiv fehlt völlig. Es heißt also nicht "des Mannes", sondern "fom ma" (vom Mann) und nicht "der Frau", sondern "fode frau" (von der Frau). Im Alemannischen unterscheidet sich in vielen Fällen der Genus der Wörter vom Hochdeutschen. Es heißt also der Butter, der Luft, der Ecke, der Radi, der Taxi oder auch die Käfig und die Ort.
Besonders auffällig ist die Verkleinerungsform im Alemannischen: Wo im hochdeutschen mit –chen oder –lein verkleinert wird, steht im Alemannischen ein –le oder, je nach Region, ein –li. Es heißt also Brötle, Schränkle, Häusle, Kindle, Autole oder eben Zetteli, Mannli und Huusli (für Häuschen).


Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gott schuf zwar die Zeit, aber von Eile hat er nichts gesagt.
Otto mein Bruder und ich,
ich bin der kleine

Da bin ich schon etwas größer!
Aber bin ich deswegen schlauer?
ich sehe aber bestimmt mit der Brille so aus.





Geboren wurde ich am Freitag, den 30. Januar 1953 in Kürzell bei Lahr(Ortenaukreis)
Nach meiner Schulzeit die ich teilweise in Kürzell und Stockach absolvierte, kam eine Lehre als Modellschreiner bei der Firma Herbert Lohr und Otto Mayer in Windegg bei Stockach.Die beiden tennten sich in meinem letzten Lehrjahr und wurden Konkurenten im selben Ort.
Darauf folgte eine kurze Wilde Zeit! man ist jung und weiß alles besser,also bin ich von zuhause abgehauen mit Stationen wie Zeitungsdrücker und Karussellbremser(Autoskooter).
Schnell merkte ich dann das kann nicht das Leben sein und suchte was beständiges.Auch fehlten mir die Vorzüge des Hotel Mama.Ich gab es zwar nie zu aber in dieser Zeit fehlte mir meine Familie sehr.
Nach kurzer Suche fing ich dann im August 1972 bei Tox in Ludwigshafen im Versand an.
Nach meiner Bundeswehrzeit vom 1.4.73--30.6.74 übernahm ich dann 1975 den Messebau ich hatte jetzt eine Mischung aus Reisetätigkeit und festem Platz in Ludwigshafen.
Im Jahre 1975 kam dann im Juli meine Hochzeit mit Inge und im Sept. die Geburt von Diana ,ja ich war schon immer schnell so wurde Diana dann auch ein 3 Monat Kind.
Mit der Zeit kamen dann Service und Neueinrichtungen von Baumärkten dazu.
Im Jahr 2000 kam dann noch die Haltewerteermittlung und das Testen und Prüfen aller Dübel auch Fremdprodukte zu meinen Aufgaben dazu, was eine sehr schöne und interessante Tätigkeit ist.
am 24.08.06 war der große Umzug nach Ablach! Diesen Gewaltakt macht uns so schnell niemand nach,eine Firma wie Tox in drei Tagen 40km weiter nach Ablach funktionsfähig umzuziehen.Ich hoffe das war mein letztes großes Ereignis dieser Art.
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Es gibt Leute die sollten wegen
der verletzungsgefahr
keinen Sport treiben!
Ich gehöre dazu |
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Geboren 1953
Beruf Modellbauer
seit 21.08.1972
bei der Firma Tox-Dübel tätig
seit 1975 zuständig für Messen der Firma Tox-Dübel
ab 01.09.2020 Rentner |
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21. - 24.02.2021
INTERNATIONALE
EISENWARENMESSE, Köln |
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Sex ist der Leim,
der das Gefüge der menschlichen Beziehungen zusammenhält;
er bringt Familien und Romanzen hervor... |
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Wer Freunde
ohne Fehler
sucht,
bleibt ohne Freund |
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